Anforderungen durch die Düngeverordnung

• Bodenproben alle sechs Jahre.
• Anpassung der Düngemenge durch N-min Untersuchungen oder Stickstoff-Richtwerte.
• Maximal 170 kg N/ha aus tierischem Wirtschaftsdünger auf Acker- und Grünland.
• Sperrzeiten auf Ackerland (1. Nov. – 31. Jan.) und Grünland (15. Nov. – 31. Jan.) beachten.
• Aufzeichnungen sieben Jahre aufbewahren.
• Grundnährstoffe über mehrere Jahre in der Fruchtfolge verteilen.
• Düngeplanung: wirtschaftliches Optimum und ausgewogene Düngung.
• Ziel: bedarfsgerechte Düngung zur Effizienzsteigerung und Umweltschonung.

So funktioniert es in näon

Im Düngeplanungsmodul von näon erstellst du Schlagspezifische Düngepläne. In 5 Schritten gelangst du zu deiner Düngebedarfsermittlung.

Vorteil von näon ist, dass alle Werte nicht erneut neu eingegeben werden müssen, sondern über die Enni, ANDI-Datei oder andere csv.-Dateien eingelesen werden können. Das spart dir Zeit bei der Düngeplanung.

Ändern sich deine Daten oder Daten des Betriebes, kannst du jederzeit bei den Stammdaten die Angaben ändern. Dies gilt auch für Düngepreise, Düngemittel mit unüblichen Inhaltsstoffen, Daten über die Tierhaltung usw.

Sorge für ein effizientes und wirtschaftlich sinnvolles Nährstoffmanagement. Nutze näon zur Erstellung einer Düngeplanung. Hab deine Ackerschlagkartei immer im Blick.